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Mit dem Sammelbegriff Biomasse werden alle Energieträger bezeichnet, die ihre Energie über den Vorgang der Photosynthese durch das Pflanzenwachstum gewinnen. Die Pflanzen binden während des Wachstums Kohlendioxid (CO2) aus der Erdatmosphäre und speichern dabei die Energie der Sonne. Beim Verbrennen, aber auch beim Verrotten der Pflanzen wird die gespeicherte Energie wieder freigesetzt. Dabei wird das gebundene CO2 wieder in die Atmosphäre abgegeben. Beim Wachstum neuer Pflanzen wird wiederum Kohlendioxid eingebunden; es entsteht ein sogenannter CO2-Kreislauf.
 
   
  Einleitung | Sonne - Kollektorsysteme | Sonne - Photovoltaik
Sonne - Passive Nutzung | Biomasse | Windkraft | Wasserkraft
 
 
 
 
Die Biomasse gehört deshalb bei nachhaltiger Bewirtschaftung der Bodenfläche zu den erneuerbaren Energien. Am häufigsten genutzt wird Biomasse in Form von Holz. Unter dem Begriff "Biomasse" sind ebenfalls Energiepflanzen wie zum Beispiel Zuckerrohr, Mais, aber auch Raps und Sonnenblumen zu verstehen. Der große Vorteil beim Einsatz von Biomasse als erneuerbare Energiequelle besteht darin, dass die Energie bereits in gespeicherter Form vorliegt und über einen gewissen Zeitraum gelagert werden kann.